DAS INTERESSE AM KLAVIERSPIELEN ZEIGTE SICH SCHON IN JÜNGSTEN JAHREN. MEINE ELTERN SCHENKTEN MIR DIE MÖGLICHKEIT, BEREITS AB DER 1. KLASSE, DEN UNTERRICHT ZU BESUCHEN. ICH ERLENTE DAS KLAVIERSPIELEN IN FORM VON NOTEN. DIE NOTEN GABEN MIR HALT UND SCHENKTEN MIR STRUKTUREN, WELCHEN ICH MIT MEINEN EIGENEN GEFÜHLEN AUSDRUCK VERLEITE, GERADE SO WIE ICH ES IM MOMENT DES SPIELENS EMPFAND. NIE DACHTE ICH AUCH NUR EINEN GEDANKEN, DASS ICH SPÄTER EINMAL FREI VON NOTEN UND VORLAGEN KLAVIERSPIELEN KÖNNTE.
AN EINER VERANSTALTUNG VON ALEXANDER VONLANTHEN, DAS SIND 20 JAHRE HER, OFFENBARTE SICH MIR DIE MÖGLICHKEIT, AUS DEM MOMENT UND DEM GEFÜHL FREI ZU SPIELEN.
OHNE DASS ICH VORHER EINEN TON IN MEINEN GEDANKEN WAHRNEHME, LASSE ICH SPIELEN, WAS KOMMT.
DU KANNST ES DIR UNGEFÄHR SO VORSTELLEN, DASS DIE MUSIK DURCH MEINE FINGER FLIESST, ICH DIE KLÄNGE GENAU IN DIESEM MOMENT WAHRNEHME WIE ALLE ANDEREN AUCH. BEIM SPIELEN FÜHLE ICH DIE KLÄNGE, WAS SIE SAGEN, WO SIE UNTERSTÜTZEN, WENN SIE ES VERMITTELN. SO IST ES GESCHEHEN, AUCH WENN ES SCHWER ZU BESCHREIBEN UND SPEZIELL ZU VERSTEHEN IST. ES IST WIE ES IST
UND BEI VIELEN ANDEREN MUSIKANBIETERN